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Ökologische Geldanlage

Profitieren Sie vom Erneuerbaren-Energien-Gesetz und speisen Sie den selbst erzeugten Strom in das Stromnetz ein. Ihr Energieversorger zahlt Ihnen hierfür 20 Jahre lang eine erhöhte Einspeisevergütung. Gleichzeitig erzeugen Sie auf umweltschonende Weise Energie und leisten einen wichtigen Beitrag zum Schutz unserer Lebensräume.
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Eine gute Beratung ist Voraussetzung

Voraussetzung hierfür sind eine gute Beratung über Bedarf, Förderung und Wirtschaftlichkeit sowie Planung und Anschluß einer hochwertigen Solarstromanlage.

Unser Team steht Ihnen hierbei mit professioneller Hilfe zur Seite und bietet Ihnen einen selbsverständlich kostenlosen Service:

  • Vorortbesichtigung und individuelle Beratung
  • Aufmaß und Abschattungsanalyse
  • Wirtschaftlichkeitsrechnung + Ertragsprognose
  • Planung und Dimensionierung Ihrer Anlage
  • Unterstützung bei Förderbeantragung
  • Installation und Abnahme

 

Sonnenenergie - Leistungsstark und mit Liefergarantie.

Solarstrom - das gewaltige Potential


Die Sonne strahlt in einer Stunde mehr Energie auf die Erde als die Menschheit im gesamten Jahr verbraucht!

In den letzten Jahren hat sich die Zahl der installierten Photovoltaik-Anlagen mehr als verdoppelt!

Der Anteil erneuerbarer Energiequellen an der Stromerzeugung liegt jetzt bei über 7,5%!

Bereits in naher Zukunft könnte die Photovoltaik zusammen mit Wind, Wasserkraft, Biomasse auch in Deutschland die gesamte Stromversorgung decken. Allein die auf den Lärmschutzwänden an deutschen Autobahnen installierten Module könnten 20% des benötigten Stromes emissionsfrei erzeugen.



Ein einfaches Rechenbeispiel

Ein durchschnittlicher Haushalt mit vier Personen verbraucht ca. 4-5000 kWh Strom pro Jahr. Mit einer ca. 40 m² grossen Photovoltaikanlage kann diese elektrische Energiemenge selbst erzeugt werden.

Aber auch eine 10 m² grosse Anlage würde mit 950 kWh pro Jahr schon einen wichtigen Beitrag zur regenerativen Stromversorgung leisten - pro Person gerechnet etwa das vierzigfache des Bundesdurchschnitts.

Zur Finanzierung der Anlage kann man zusätzlich staatlich geförderte, zinsvergünstigte Darlehen beantragen.

Falls man selbst kein geeignetes Gebäude besitzt, bietet sich die Möglichkeit Anteilseigner an einer Gemeinschaftsanlage zu werden. RoBaSol bietet Ihnen Projektbeteiligungen auf Anfrage gerne an.

 

 

Sie haben keine geeignete Dachfläche?

Eine Solarstromanlage muß nicht unbedingt auf einer vorhandenen Dachfläche installiert werden. Haben Sie schon immer den Bau eines Carports geplant? Warum nicht zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen und eine Solarstromanlage gleichzeitig als Dachfläche nutzen? Ein Carport bietet hierfür nahezu optimale Bedingungen und die Planung übernehmen wir gleich mit.

dach

Neben dieser gibt es auch noch zahlreiche andere Möglichkeiten Solarstromanlagen zu nutzen. Vereinbaren Sie mit uns ein unverbindliches und kostenloses Beratungsgespräch.

 

Einführung in die Sonnenenergie

Anwendung

In Deutschland können Photovoltaik-Anlagen an das öffentliche Stromnetz angeschlossen und der SonnenStrom in das Netz eingespeist werden. Grundsätzlich ist jede Leistungsgröße einer SonnenStrom Anlage vorstellbar und möglich, von wenigen Watt bis in den Megawatt Bereich. Sie hängt von der zur Verfügung stehenden Dach- oder Freifläche und dem Kapital ab, das man investieren möchte.

SonnenStrom Anlagen können auf Schrägdächern, Flachdächern, integriert in Gebäudefassaden oder auf freien Flächen installiert werden. Ein idealer Neigungswinkel liegt in Deutschland bei 30 – 35 Grad. Wichtig ist eine Ausrichtung der Anlage nach Süden, wobei darauf zu achten ist, dass keinerlei Schatten auf die Anlage fällt.


 
Anlagengröße

Zirka 10 m² Solargeneratorfläche auf einem Schrägdach entsprechen einer Anlagenleistung von ca. 1 kWp. Auf einem Flachdach benötigt man für 1 kWp aufgrund der Aufständerung und um Verschattung zu vermeiden etwa 27 m² Fläche. Eine optimal nach Süden ausgerichtete SonnenStrom Anlage, installiert in Norddeutschland, lässt einen mittleren jährlichen Energieertrag von ca. 800 kWh pro kWp erwarten, in Süddeutschland von etwa 900 kWh pro kWp. Zum Vergleich: ein typischer Vier-Personen-Haushalt hat einen jährlichen elektrischen Energieverbrauch von durchschnittlich 4-5000kWh.

Die maximal zulässige Flächentraglast und Punktlast des Daches darf nicht überschritten werden. Das Gewicht eines Solarmoduls beträgt ca. 10 bis 15 Kilogramm pro Quadratmeter, inklusive Gestell ca. 15 bis 25 kg/m², und inklusive Fundament auf Flachdächern ca. 100 bis 150 kg/m².


 
Installation

Die Solarmodule werden mit den entsprechenden Montagesystemen auf dem Dach montiert und untereinander zu einzelnen Strängen verschaltet. Minderleistung von einzelnen Modulen (z. B. wegen Verschattung, Sonneneinstrahlung oder herstellungsbedingte Toleranzen) wirken sich auf alle Module in dem Strang aus, die zu dem betroffenen Modul in Reihe geschaltet sind. Daher werden bei großen SonnenStrom Anlagen einzelne Stränge gebildet, die voneinander unabhängig sind. Die Reihen- oder Parallelschaltung kann dann so gewählt werden, dass z.B. die Module, die am Morgen zuerst von der Sonne beschienen werden und die, die am Abend am wenigsten Sonnenschein bekommen, jeweils einen Strang bilden.

Der Wechselrichter wandelt den von den Solarmodulen erzeugten Gleichstrom in netzkonformen Wechselstrom um. Der Wechselrichter sollte in einem kühlen Raum installiert werden, da eine konstante Temperatur das Gerät mit guten Wirkungsgraden arbeiten lässt. Die meisten Wechselrichter verfügen über Zusatzfunktionen, die eine Überwachung der SonnenStrom Anlage erleichtern und direkt am Gerät abgelesen oder über einen Computer ausgelesen werden können.


 

 

Stromeinspeisung

Für die Einspeisung des SonnenStroms in das öffentliche Stromnetz wird ein eigener Stromzähler gesetzt. Viele Häuser verfügen über einen bereits vorbereiteten freien Zählerplatz. Der Installateur sollte sich frühzeitig mit dem jeweiligen Netzbetreiber in Verbindung setzen und die lokalen Erfordernisse abklären. Insbesondere sollte vorher geklärt sein, ob die geplante Anlagenleistung am vorgesehenen Einspeisepunkt auch tatsächlich angeschlossen werden kann.

Mit einem Großdisplay kann gezeigt werden, was die SonnenStrom Anlage aktuell leistet. Besonders in Schulen und an öffentlichen Gebäuden sind Großdisplays eine ideale Möglichkeit, Menschen für die Photovoltaik zu begeistern.


 
Funktionsweise

Photovoltaik (PV) bezeichnet die Erzeugung von Strom aus Licht. Das Wort setzt sich zusammen aus dem griechischen Wort für Licht "photon" und der Einheit für elektrische Spannung "Volt".

Das Prinzip der Stromerzeugung durch Licht wurde bereits im Jahre 1839 von dem französischen Physiker A. E. Becquerel entdeckt. Die Energieumwandlung geschieht dabei in der Solarzelle ohne jede mechanische Bewegung oder Beanspruchung. Es gibt daher keinerlei Geräuschentwicklung, keinen Verschleiß und es werden keine Schadstoffe freigesetzt.

Eine Solarzelle bildet den Kern einer Photovoltaik Anlage. Es werden zwei Hauptgruppen von Zelltypen unterschieden, die ((poly und mono-)kristallinen und amorphen Zellen. Jeder Typ hat weitere Untergruppen. Bis jetzt ist die kristalline Technologie aus Silizium weiter verbreitet, da sie höhere Wirkungsgrade besitzt. Dagegen ist die Herstellung von Dünnschichtmodulen bereits heute wesentlich kostengünstiger als die kristalliner Module.

In Solarzellen werden unter Zufuhr von Licht positive und negative Ladungsträger freigesetzt (Photoeffekt) und so Gleichstrom erzeugt. Dieser kann entweder direkt Motoren antreiben oder Akkus aufladen oder – wenn der Strom ins öffentliche Netz eingespeist werden soll - über einen Wechselrichter in netzkonformen Wechselstrom umgewandelt werden.

Erneuerbare-Energien-GesetzEEG :



Erneuerbare Energien Gesetz

In Deutschland kann SonnenStrom auf Grundlage des Gesetzes für den Vorrang Erneuerbarer Energien (Erneuerbare Energien Gesetz (EEG)) in das öffentliche Stromnetz eingespeist werden. Der lokale Netzbetreiber nimmt den Strom ab und vergütet diesen mit einem gesetzlich vorgegebenen Betrag. Das EEG ist erstmals zum 1. April 2000 in Kraft getreten, eine Novelle des Gesetzes trat zum 01. August 2004 in Kraft.

Pro Kilowattstunde (kWh) Strom, der aus SonnenStrom erzeugt wird, gilt im Jahr 2005 ein Vergütungssatz von mindestens 54,53 Cent. Die Vergütung verringert sich je nach Anlagentyp und Anlagengröße und wird 20 Jahre lang gezahlt. Das Jahr in dem die SonnenStrom Anlage in Betrieb genommen und an das Netz angeschlossen wird, wird nicht mitgezählt. Das heißt, wer seine SonnenStrom Anlage bereits zu Beginn eines Jahres anschließt, erhält die Vergütung fast 21 Jahre lang.

Für Anlagen, die 2006 in Betrieb gehen, verringert sich die Mindestvergütung um fünf Prozent.

Bedauerlicherweise hat die scharz-gelbe Regierung unter Merkel dazu beigetragen, durch zu starke bzw. zu kurzfristige Sonderabsenkungen von über 30 Prozent die meisten deutschen Hersteller in die Insolvenz zu treiben. Dadurch wurde der Markt noch staerker auf asiatische Produkte fixiert. Heutzutage im Jahr 2013, werden zu 95Prozent Produkte aus dem Ausland verbaut, die Wechselrichter hingegen sind immer noch vom Marktfuehrer SMA aus Kassel und einigen anderen Herstellern dominiert.

Üblicherweise wird ein gesonderter Einspeisevertrag mit dem Netzbetreiber abgeschlossen, welcher jedoch in den meisten Faellen nicht unterschrieben werden sollte, da die Bedingungen für den Einspeiser oftmals zu schlecht dargestellt sind.

Den Wortlaut des Gesetzes finden Sie unter: www.solarserver.de/solarmagazin/eeg.htm oder auf Seiten der Bundesnetzagentur

Alle Angaben ohne Gewähr


Förderung :

Lokale Förderung Einige Städte und Gemeinden haben sich die Förderung von SonnenStrom zum Ziel gesetzt. Diese Förderungen werden entweder als Zuschüsse zum Kauf einer Anlage oder in Form einer erhöhten Vergütung für den eingespeisten Strom gewährt. Fragen Sie in Ihrer Stadt- oder Gemeindeverwaltung nach. Auch lokale Agendagruppen helfen gern weiter.
Landesförderung In einzelnen Bundesländern gibt es eigene Förderprogramme, die Sie unter www.solarfoerderung.de speziell für Ihr Bundesland abfragen können.
Bundesförderung Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gewährt zinsgünstige Kredite zur langfristigen Finanzierung von Umweltschutzmaßnahmen (KfW-Umweltschutzprogramm) und zur Durchführung von Einzelmaßnahmen zur Kohlendioxid-Reduktion (KfW-Programm zur C02-Minderung), wozu auch der Kauf von SonnenStrom Anlagen gehören. Für die Finanzierung dieser Maßnahmen ist kein Eigenkapital notwendig.

Die Kreditlaufzeiten betragen zwischen 10 und 30 Jahren, wobei in der Regel die ersten zwei Jahre tilgungsfrei sind. In diesen Jahren kann die vergütete Einspeisevergütung (EEG) zur Tilgung angespart werden. Die Antragstellung und Abwicklung erfolgt über die Hausbank.

Informationen direkt bei der KfW www.kfw.de.

Alle Angaben ohne Gewähr

Beispielbilder von PV-Anlagen:

http://people.freenet.de/sonnenertrag/photo.html

Vorgehensweise bei der Planung einer Photovoltaikanlage :


1. Beratungsgespräch mit RoBaSol : Welche Größe, Modultyp
2. Antrag beim Energieversorger
3. Vermessung der Dachfläche von RoBaSol
4. Lieferung, Montage, elektrischer Anschluss und Abnahme beim Energieversorger durch RoBaSol